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Allgemein Gemeinschaftsgarten am Küttener Weg

Mitgärtner*in gesucht

Du hast Lust, dich gärtnerisch zu betätigen- aber allein magst du nicht starten oder liebst grundsätzlich eher das gemeinschaftliche Werkeln. Wir sind aktuell drei Gärtner*innen im Gemeinschaftsgarten am Küttener Weg und haben Platz für Verstärkung. Aktuell bewirtschaften wir 700m², können aber perspektivisch um weitere Flächen aufstocken. In unserem Anbau legen wir Wert auf permakulturelle Aspekte. Wir haben sehr viele verschiedene Obstbäume, Beerensträucher und in der Regel 5 bis 8 verschiedene Sorten Tomaten am Start. Ansonsten gibt es bei jedem von uns unterschiedliche gärtnerische Schwerpunkte, die wir auf der Fläche verwirklichen können.

Hast du Interesse? Dann melde dich gern bei

Anja: a.kanthack[at]t-online.de

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Allgemein Gemeinschaftsgarten am Küttener Weg

Frühling im Gemeinschaftsgarten am Küttener Weg

Frühlingseinzug im KüttiGarten

Dieses Jahr ist der Frühling mit sehr hohen Temperaturen und quasi über Nacht eingezogen. Unsere Rembrandt-Tulpen haben sich davon nicht beirren lassen und zeigen voller Anmut ihre Farbverläufe.

Da wir viele Tulpen in den letzten Jahren an unsere Mäuse verloren haben, haben wir sie dieses Jahr in Töpfen gezogen. Die Erfolgsquote ist definitiv höher, dennoch haben wir auch hier Verluste gehabt. Wir testen uns weiter durch- hinsichtlich: Mäuseressistenz, Schneckenressistenz und Standort 🙂

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Freiwilligentag 2024

Auch dieses Jahr nehmen wir mit unseren Gärten beim Freiwilligentag teil.

Sobald es offizielle Informationen gibt, stellen wir sie hier vor.

Weitere Informationen zum Freiwilligentag findet ihr hier.

Wer noch eine Aktion anmelden möchte, kann das unter dem folgenden Link noch tun: FreiwilligenTag2024

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Allgemein Gemeinschaftsgarten am Küttener Weg

Bürgerwissenschaft

Der Gemeinschaftsgarten am Küttener Weg hat sich erfolgreich für das Bürgerwissenschaftsexperiment von Increase bewerben können.

Details und Hintergründe zum Projekt findet ihr hier.

Bis zu 9000 Registrierungen und Interessensbekundungen in ganz Europa sind für die 3 Erhebungsrunde eingegangen. Und wir werden ein Teil davon sein.

Warum wir uns für da Projekt beworben haben?

Grundsätzlich, weil wir

  • immer etwas neues Lernen wollen &
  • weil wir unseren Beitrag leisten möchten, Saatgut zu vermehren und weiterzugeben und damit Biodiversität zu erhalten und zu fördern.

Wie es jetzt weitergeht?

Wir warten auf unsere Bohnentütchen und den Zugangslink zum eigenen Bereich, in der unsere Beobachtungen und Protokolle hinterlegt werden können. Und dann darf es ruhig etwas wärmer werden, damit wir bald starten können.

Was wir als Teil des Experiments tun werden:

  • ein Päckchen mit einigen verschiedenen Bohnensorten erhalten
  • Bohnen nach den vorgegebenen Anweisungen pflanzen, pflegen und züchten
  • Informationen über die Bohnen sammeln und erfassen mit der eigens entwickelten App
  • Tipps und bewährte Methoden vorschlagen, z. B. als Text, Bilder oder Videos, die anderen Teilnehmern über die spezielle App helfen könnten
  • Die Bohnen ernten und:
    • die Samen für die folgenden Jahre reproduzieren (wir werden die Samen nur einmal an jeden Bürger verteilen, aber die Citizen-Science-Initiative wird über vier Jahre laufen). Die Samen werden dann von Bürgern vervielfältigt, die die Citizen-Science-Initiative über die geplanten fünf Jahre von INCREASE hinaus am Laufen halten werden.
    • das Saatgut anderen Bürgern zum Tausch anbieten (unter Verwendung eines gemeinsam mit der FAO entwickelten Protokolls)
    • leckere Mahlzeiten damit kochen!
    • Ihre Bewertung und Rezepte zusenden, die in „Tausende traditionelle und innovative Rezepte zum Kochen von Bohnen“ auf der INCREASE-Website veröffentlicht werden sollen

(der letzte Absatz ist abgeschrieben von der Homepage des Citizen Sciene Increase Projektes )

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Allgemein Gemeinschaftsgarten am Küttener Weg

der Kürbis Red Kuri

Im Kütti-Garten wollten wir dieses Jahr allerhand verschiedene Kürbissorten ausprobieren. Nach der Voranzucht waren wir auch guter Dinge, alle Pflanzen standen gut im Saft, wie man so schön sagt. Die raue Wirklichkeit unseres Gartens hat dann aber schnell kurzen Prozess gemacht. Von den 10 Kürbispflanzen hat nur die Sorte Red Kuri den Widrigkeit getrotzt. Dafür haben diese drei Pflanzen aber den Garten weitflächig in Beschlag genommen und verwöhnen uns seit ein paar Wochen mit herrlichen aromatischem Früchten.

Klar ist, dass wir davon Saatgut schöpfen, um auch im nächsten Jahr wieder gut versorgt zu sein.